No Stars too bright
„No Stars too bright“ ist der zweite Teil der „Down Under“-Reihe von @nina.bilinszki , welche im @droemerknaur Verlag erscheint.
Protagonistin Sophie lernten wir schon im ersten Teil „No Flames too high“ kennen. Sie ist die beste Freundin von Isabel und gemeinsam mit ihr für ein Work and Travel Jahr in Australien, wo sie derzeit in der Küstenstadt Eden gestrandet sind. Im dortigen Pub trifft Sophie nun auf den Naturfotografen Cooper, dessen Großvater ihm den Pub vererbt hat. Und Cooper verdreht ihr sofort den Kopf und das gewaltig, doch zugeben will Sophie das nicht wirklich.
Das Kennenlernen von Sophie und Cooper ist super süß gestaltet, denn beide scheinen sich erst so gar nicht füreinander zu interessieren. Und doch merkt man als Leser von Anfang an die Anziehung zwischen den Beiden. Cooper’s Lifestyle ist anders, denn am liebsten würde er komplett auf den Umgang mit Menschen verzichten 😉 und sich ganz der Tier- und Naturfotografie widmen.
Neben einer absolut süßen Geschichte ist es Nina Bilinszki gelungen, wahnsinnig viel Wissen über Australien und seine Tierwelt einfließen zu lassen und hey, was ist dafür besser geeignet als der Roadtrip? Auch das Thema Umwelt- und Naturschutz nimmt einen großen Stellenwert ein, ohne aber mit erhobenem Zeigefinger zu viel zu sein.
Für mich ein wirklich rundum gelungenes Buch mit allem, was man sich nur wünschen kann für eine gute Story. Tolle Protas mit einem unfassbar coolen Freundeskreis, unvorhergesehenen Dingen und auch ein wenig Drama. Man könnte das Buch auch unabhängig von Band 1 lesen, ich empfehle jedoch für die Zusammenhänge die Reihenfolge einzuhalten.
Ich bin schon super gespannt auf Band 3 und wünsche euch allen einen tollen Roadtrip durchs Outback in Australien.
5 von 5 tasmanischen Teufeln